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Japanische Zollbehörden machen ACP für E-Commerce-Verkäufer verbindlich

Japanische Zollbehörden machen ACP für E-Commerce-Verkäufer verbindlich

Wenn Sie ein ausländischer E-Commerce-Verkäufer sind, der Waren nach Japan importiert, ohne vor Ort präsent zu sein, sollten Sie sich der bedeutenden Änderungen bewusst sein, die im Oktober 2023 in Kraft treten.

Bisher konnten Unternehmen einen Importer of Record (IOR) für vorschriftsmäßige und transparente Einfuhren nach Japan einsetzen. Für E-Commerce-Geschäfte in Japan müssen Unternehmen nun jedoch einen Bevollmächtigten für Zollverfahren (Attorney for Customs Procedures, ACP) beauftragen. Diese wichtige Aktualisierung soll die Genauigkeit der Zollzahlungen verbessern und die Zollverfahren straffen.

Die Änderungen gelten für die folgenden Produktkategorien: Nicht regulierte Produkte, Elektronik (PSE), Lebensmittel (Nahrungsergänzungsmittel und haltbare Lebensmittel), Lebensmittelgeräte und Spielzeug und Kinderprodukte (unter 6 Jahren).

Warum ist diese Änderung wichtig?

In jüngster Zeit ist es zu einem Anstieg der irregulären Einfuhren auf eCommerce-Plattformen wie Amazon und Rakuten gekommen. Dabei geben sich Spediteure und Zollagenten häufig fälschlicherweise als Importeure aus, was zu unterbewerteten Einfuhrpreisen führt. Um dem entgegenzuwirken, schreibt der japanische Zoll nun vor, dass gebietsfremde Importeure einen Anwalt für Zollverfahren (Attorney for Customs Procedures, ACP) beauftragen müssen, der die Einhaltung der ordnungsgemäßen Einfuhrverfahren und der gesetzlichen Bestimmungen garantiert.

Warum sollte COVUE Ihr bevorzugter ACP sein?

Und nun die gute Nachricht. Während Sie sich auf diese Änderungen einstellen, müssen Sie das nicht alleine tun. COVUE ist nicht nur ein erfahrener Importeur; wir sind auch ein voll qualifizierter Anwalt für Zollverfahren (ACP). Die Zusammenarbeit mit uns gewährleistet eine reibungslose Navigation durch das Labyrinth der sich entwickelnden japanischen Zollvorschriften.

Wie fangen Sie bei uns an?

Schritt 1: Nehmen Sie Kontakt auf

Nehmen Sie zunächst über unser Kontaktformular Kontakt mit uns auf. Teilen Sie uns relevante Details mit, wie z.B. die Website oder den Katalog der Produkte, die Sie importieren möchten, sowie das geschätzte Volumen, die Vielfalt und die Häufigkeit der Sendungen nach Japan.


Sie können Ihr Konto auch direkt registrieren, indem Sie hier klicken: COVUE IOR

Schritt 2: Individuelles Angebot

Nach Eingang Ihrer Anfrage oder Online-Registrierung erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot und einen umfassenden, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Arbeitsumfang.

Schritt 3: Vereinbarung und Onboarding

Sobald Sie den Kostenvoranschlag genehmigt haben, werden wir unsere Partnerschaft durch einen Dienstleistungsvertrag formalisieren.

Schritt 4: Vorbereitung der Dokumente

Als Nächstes bereiten wir alle erforderlichen Dokumente für den ACP-Antrag vor. Dazu gehören der Entwurf einer Vollmacht, die Überprüfung der Registerbescheinigung Ihres Unternehmens und die Festlegung der Zollwertformel.

Schritt 5: Kontaktaufnahme mit dem Zoll

Nachdem wir alle erforderlichen Unterlagen zusammengestellt haben, nehmen wir Gespräche mit dem japanischen Zollamt auf, um Ihre Einfuhrgenehmigung zu erhalten.

Japan ist bestrebt, Handelsgeschäfte so transparent und genau wie möglich zu gestalten. Wenn Sie ein ausländisches Unternehmen sind, das sich bei Importen auf Spediteure oder Zollagenten verlässt, ist es wichtig, die Rolle von ACP und IOR nach dieser jüngsten Aktualisierung der japanischen Zollbehörden zu verstehen. Klicken Sie hier, um Einzelheiten zu erfahren und um zu erfahren, warum COVUE Ihr bevorzugter Partner sein sollte.

Außerdem können Sie sich die 10 % Verbrauchssteuer die bei der Einfuhr erhoben wird, zurückfordern, sofern die Steuererklärungen korrekt eingereicht werden.

Lassen Sie sich von diesen Veränderungen nicht überrumpeln. Lassen Sie uns Ihre Geschäftsinteressen in Japan wahren.

Quellen: Japanische Zollbehörden

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